Die perfekte Startseite für Coaches, Kreative und Online-Unternehmer*innen

Laut Studien hast du knapp 3 Sekunden, um Website-Besucher*innen von dir zu überzeugen. Die perfekte Startseite muss also zum Punkt kommen und gleichzeitig Emotionen auslösen – am besten in Lichtgeschwindigkeit. Puh, klingt erst mal … tja, anspruchsvoll.

Die gute Nachricht ist: Viele deiner Mitbewerber*innen haben Websites, wo noch viel Luft nach oben ist (ja, ich hab’s recherchiert!). Die zweite gute Nachricht: Du bekommst von mir gleich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für deine perfekte Startseite. Vorher möchte ich dir noch verraten, welche Fehler mir regelmäßig auffallen.

Die häufigsten Fehler auf Startseiten

  • Du startest mit Floskeln wie „Herzlich willkommen auf meiner Seite“. Überschriften sollen Lust auf mehr machen und transportieren, worum es bei dir geht. Gib deinen Websitebesucher*innen Grund zu bleiben!
  • Es wird nicht klar, was du anbietest. Dadurch gehen dir potenzielle Kund*innen und bares Geld durch die Lappen.
  • Oder genau das Gegenteil: Du überforderst die Leser*innen auf der Startseite mit Details und ellenlangen Erläuterungen zu deinem Angebot. Das ist viel zu früh. Spar dir die Inhalte lieber für die Angebotsseiten auf!
  • Deine Homepage ist eine Ego-Show. Sie konzentriert sich zu sehr auf dein Angebot und zu wenig auf die Herausforderungen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe.
  • Der Seite fehlt Persönlichkeit. Du stellst dich nicht vor und zeigst kein Gesicht. Der Nachteil: Dein Angebot bleibt anonym und austauschbar und geht neben dem anderer Anbieter*innen schnell unter.
  • Die Handlungsaufforderung fehlt. Was ist der nächste logische Schritt, wenn Interessierte mehr wollen? Sollen sie ein Erstgespräch buchen oder sich für deinen Newsletter anmelden? Lass sie nicht rätseln oder weiterziehen, sondern sag ihnen, was zu tun ist.
  • Das Webdesign ist schlecht gemacht. Die Schrift zu klein, Textwüste, zu wenig Weißraum und kein harmonischer und abwechslungsreicher Aufbau. Vielleicht sieht die Seite sogar noch aus, als wäre sie in den 90ern stecken geblieben (gab’s da schon Internet?). Dein Layout färbt übrigens auch auf die Wahrnehmung deines Angebots ab. Bewusst oder unbewusst denken Leser*innen: Ist die Zusammenarbeit etwa genauso chaotisch, unprofessionell und … ähm stillos?

Na, hast du dich wiedergefunden? Falls es dich beruhigt: Ich habe viele dieser Fehler auch irgendwann gemacht. Genau deswegen kann ich dir heute zeigen, wie’s besser geht.

Was muss die perfekte Startseite eigentlich können?

Deine Startseite ist der sanfte Einstieg in deine Angebotswelt. Hier kannst du das Wesentliche zu dir und deinem Angebot zusammenzufassen. Knapp, übersichtlich und in kleinen Häppchen. Für wen ist deine Arbeit gedacht? Was bietest du an? Was macht dein Angebot unschlagbar? Wer bist du?

Die Aufgaben der perfekten Startseite sind:
  • einen knackigen Überblick über dein Angebot geben
  • die Neugier der Websitebesucher*innen wecken, damit sie sich auf weiteren Unterseiten deiner Website umschauen
  • Vertrauen aufbauen
  • eventuell direkt Leads (Kontakte) gewinnen: zum Beispiel über Einträge in deine Newsletter-Liste, ein kostenloses Erstgespräch oder die Anmeldung zu deinem Webinar

Im Blogpost erfährst du, wie du dir easy-peasy und in wenigen Schritten die perfekte Startseite aufbaust. Eine, bei der deine Wunschkundschaft hängenbleibt und die dich 100 Prozent widerspiegelt.

Also, lass uns starten.

Hast du’s gewusst?
Umgangssprachlich sagen wir oft „Homepage“, meinen damit aber die ganze Website. Die Homepage ist aber nur die Startseite, also die Seite, die den Besucher*innen als Erstes angezeigt wird, wenn sie deine Domain-Adresse eingeben (z.B. hierundtext.de). Wenn wir schon dabei sind:

Deine komplette Internetpräsenz = Website
Eine Unterseite = Webseite
Startseite = Homepage

Auf manchen Websites findest du übrigens den Punkt „Home“ oder „Startseite“ in der Menüleiste, der Besucher*innen (zurück) auf die Startseite führt. Davon rate ich dir aus zwei Gründen ab. Erstens sind die Nutzer*innen mittlerweile daran gewöhnt, dass sie die Startseite über einen Klick aufs Logo erreichen. Und zweitens ist es in der Regel nicht sinnvoll, deine Leute wieder zurück auf Anfang zu schicken – wenn du sie doch schon da hast, wo du sie haben willst, auf den Angebotsseiten, der Über-mich-Seite und Co.

Der Einstieg muss sitzen

Das, was die Besucher*innen als Erstes sehen, sollte in Sekundenschnelle ihr Interesse wecken. Besonders die Inhalte ganz oben entscheiden darüber, ob Besucher*innen bleiben oder gehen.

Erzeuge Aufmerksamkeit – Above the Fold

„Above the fold“ kommt eigentlich aus den Printmedien und bedeutet übersetzt „über der Falte“. Es meint die obere Hälfte der Titelseite von Zeitungen, also die, die uns am Kiosk als Erstes ins Auge springt. Die Aufgabe: Lust zum Lesen machen und verkaufen!

Auf Webseiten ist Above the Fold der Bereich, der sichtbar ist, ohne dass die Besucher*innen runterscrollen müssen. Es ist der Teil, den sie als Erstes wahrnehmen und der darüber entscheidet, ob sie Feuer fangen oder kalt bleiben. Nicht nur auf deiner Homepage sollte dieser Bereich entsprechend Aufmerksamkeit bekommen, sondern auch auf den restlichen Seiten deiner Website.

Zeig Gesicht und sprich positive Emotionen an – Headerbild und Headline

So machst du die Leser*innen deiner Startseite richtig neugierig:

Wähle ein sympathisches Foto von dir oder ein Symbolfoto, das transportiert, was deine Wunschkund*innen bei dir bekommen. Platziere darauf eine starke Headline, die klarmacht, welches konkrete Problem dein Angebot löst. Am allerwichtigsten ist hier, die Emotionen anzusprechen!

  • Wie fühlen sich deine Wunschkund*innen durch dein Produkt oder während und nach der Zusammenarbeit?
  • Wie wird sich ihr Leben verändern?
  • Was kannst du für sie möglich machen?

Stelle ihnen etwas in Aussicht. Mach sie neugierig. Halte die Überschrift so einfach wie möglich, damit deine Leser*innen die Message blitzschnell verstehen. Schließlich hast du nur einen Atemzug Zeit. Klarheit kommt hier vor Kreativität. Falls du beides verbinden kannst, umso besser!

Unter der Headline kannst du außerdem noch in 1-2 Sätzen beschreiben, was Menschen bei dir bekommen.

Tipp #1 – dein Schreibflow: Arbeite dich vom großen Ganzen ins Detail. Schreib erst die längeren Textpassagen und zum Schluss die Überschriften. Dann bist du nämlich schon richtig schön warmgeschrieben und die guten Überschriften kommen fast wie von selbst.

Tipp #2 – Nutze Ego-Labeling: Nenne deine Zielgruppe beim Namen. Der Effekt? Die entsprechenden Leser*innen fühlen sich sofort gemeint. Du Angebot wirkt dadurch sofort superrelevant.

Beispiel: „Selfcare Coaching für berufstätige Mütter“ oder „Sales Training für ambitionierte Freelancer, Start-ups und KMU“. In der Überschrift dieses Blogposts habe ich diesen psychologischen Trick übrigens auch genutzt.

Emotionale Einleitung – Zeig, dass du das Problem verstehst

In deiner Headline hast du ein Versprechen gemacht. Du bringst deine Kund*innen von A nach B. Aber verstehst du WIRKLICH, in welcher Situation sie (fest)stecken? Worunter sie leiden. Was sie momentan nervt und ärgert. Was sie sich am meisten wünschen. Beweise Einfühlungsvermögen und versetz dich in die Lage deiner Wunschkund*innen:

  • An welchem Punkt stehen sie?
  • Welche Hürden möchten sie endlich überwinden?
  • Warum scheitern sie daran?
  • Was haben sie schon probiert?
  • Wie fühlen sie sich damit?

Ziel ist es hier, die Leser*innen zum Nicken zu bringen: „Ja, genau so geht’s mir! Sie spricht mir aus der Seele!“ Hier baust du Vertrauen und eine erste Verbindung zu deinen zukünftigen Kund*innen auf. Du zeigst, dass du sie siehst und verstehst. Falls du es nicht schon in deinem Einstieg hervorgehoben hast, kannst du hier auch deine Zielgruppe konkret benennen.

Die Herausforderung = Nicht ins Jammertal abrutschen! Du möchtest deinen Leser*innen zwar den Spiegel vorhalten, aber sie nicht noch zusätzlich runterziehen. Im Gegenteil, sie sollen gute Gefühle mit dir verbinden. Die Kunst ist hier, Probleme anzusprechen, aber dabei positiv zu bleiben. Wie das gelingt: Nicht überdramatisieren. Humor. Oder auch ein kleiner Alles-wird-gut-Hinweis am Rande.

Eine neue Realität spürbar machen – „Stell dir vor …“

Manchmal stecken Menschen bis zum Hals in ihrem Problemsumpf. So tief, dass es ihnen schwerfällt, zu glauben, dass es auch anders – besser, schöner, leichter – laufen könnte. Hilf deinen Websitebesucher*innen auf die Sprünge! Beschreibe die Vision, die dir für sie vorschwebt. Wie sie sich fühlen werden, nachdem sie mit dir gearbeitet haben. Was sich ganz konkret an ihrer Situation geändert haben wird. Wie leicht ihr Leben sein wird. Was die konkreten Ergebnisse sein werden.

Gerade auf der Startseite darfst du dieses Textelement kurz und knackig halten. Nutze entweder eine Liste mit Bulletpoints oder beschränke dich auf 3-4 Ergebnisse, die du ansprechend darstellst. Zum Beispiel so wie meine liebe Kundin Nazlije, die als Persönlichkeitscoach Frauen und insbesondere geforderte Mütter unterstützt:

Für noch mehr Nähe – Baue ein kurzes Video ein!

Ein kleines Imagevideo hilft deinen Besucher*innen, dich kennenzulernen und fällt auf – weil es sonst kaum jemand macht!

Dabei musst du dir nicht mal ein Bein ausreißen. Beschränke das Video auf 1-2 Minuten. Nimm deine Smartphone-Kamera, besorg dir ein kleines Stativ und such dir ein gut ausgeleuchtetes Plätzchen als Setting. Natürliches Tageslicht reicht vollkommen. Nutze eventuell ein externes Mikro. Denn die Tonqualität ist mit am wichtigsten!

Video-Inhalte könnten sein:
  • Eine packende Anekdote, die ganz eng mit deinem Angebot verknüpft ist
  • Dein Warum. Was liegt dir besonders am Herzen? Was möchtest du für deine Kund*innen erreichen?
  • Eine motivierende Message als kleiner Vorgeschmack auf die Zusammenarbeit mit dir
  • Ein erster kleiner Tipp, den die Besucher*innen sofort umsetzen können

Wie bei deinen Texten geht es auch hier darum, Emotionen und Vertrauen zu wecken, und zwar positive, logisch! Mit einem tollen Video auf der Startseite bleibst du garantiert in guter Erinnerung.

Mach klar, für wen sich dein Angebot eignet und für wen nicht (optional)

Im Marketing nennen wir das Qualifizierung. Sie hilft Interessierten, eine klare Entscheidung für oder gegen dein Angebot zu treffen. Du filterst die Menschen heraus, die die Voraussetzungen für dein Angebot erfüllen und denen du wirklich die versprochenen Ergebnisse liefern kannst. Im Gegenzug kommunizierst du auch, welche Gruppen nicht zu dir passen.

Die Kriterien kannst du in Form von Bulletpoints auflisten. Hier ein paar Vorschläge für den einleitenden Satz:

Top-Formulierungen:

„Du bist bei mir genau richtig, wenn du …“
„Am besten kann ich Menschen helfen, die …“
„Wir passen besonders gut zusammen, wenn du …“
„Wir sind das perfekte Match, wenn du …“

Besser-nicht-Formulierungen:

„Wir passen nicht zusammen, falls du … “
„Mein Angebot ist nicht für dich geeignet, wenn du … “
„Wahrscheinlich bist du woanders besser aufgehoben, wenn du …“

Dank dieser Vorauswahl sparst du dir zähe Verkaufsgespräche, Missverständnisse und unzufriedene Kund*innen, deren Erwartungen du nicht erfüllen konntest.

Auf meiner Website (in dem Fall allerdings auf meiner Angebotsseite für Website-Texte) sage ich ganz deutlich, dass mein Angebot nichts für Menschen ist, die im Eiltempo Umsätze einfahren wollen. Dafür sind Ads in Kombination mit Landingpages besser geeignet. Leute, die rassistische, sexistische oder LGBTIQ-feindliche Ansichten vertreten, passen vielleicht zu meinem Angebot, dafür aber nicht zu meinen Werten. Wer das liest, wird hoffentlich (!) auch kein Erstgespräch bei mir buchen.

Stell deine Lösung vor (Na endlich!)

Erst jetzt würde ich einen Überblick über deine Angebote geben. Mach es kurz und übersichtlich. Du kannst dein Angebot mit einer ansprechenden Grafik oder einem Bild illustrieren – das Auge isst mit! Darunter jeweils ein aussagekräftiger Titel und ein kurzer Teaser (1-2 Sätze reichen vollkommen) sowie ein ansprechender Call-to-Action-Button, der über einen Link zum entsprechenden Angebot weiterführt. Easy, oder? So hab ich’s auf der Startseite von Hier & Text gelöst:

Zeig Kundenstimmen und Referenzen

Was sagen andere über die Zusammenarbeit mit dir? Nutze Kundenstimmen, inklusive Foto und Verlinkung zur Website. Es kommt immer besser, wenn andere über dich schwärmen. Wenn du Glück hast, musst du deine Kund*innen oder Klient*innen auch gar nicht groß bitten. Überleg mal, welches Feedback du per E-Mail, Messenger oder telefonisch bisher bekommen hast. Text minimal glatt bügeln (Rechtschreibung + Grammatik), absegnen lassen, fertig.

Zeig Logos von Firmen, mit denen du schon zusammengearbeitet hast (natürlich vorher abchecken, ob du die Logos nutzen darfst). Erwähne Kooperationen im Stil von „Bekannt aus …“ oder Netzwerke, in denen du aktiv bist. Damit unterstreichst du nicht nur deine fachlichen Skills, sondern auch deine soziale Kompetenz.

Wer bist du? – deine Kurzvorstellung

An dieser Stelle kannst du deinen Elevator Pitch einbauen oder locker flockig ein paar Worte zu dir sagen. Bloß nicht zu angestrengt. Es geht darum, dich als Mensch greifbar zu machen und Vertrauenswürdigkeit auszustrahlen. Verlinke außerdem auf deine Über-mich-Seite.

Fototipp: Schau mir in die Augen, Baby! Nutze unbedingt ein Foto, in dem du den Betrachter*innen zugewandt bist, also deine Augen zu sehen sind. Das baut Nähe auf und macht dich noch vertrauenswürdiger. Ich empfehle dir, das Foto auf der Startseite auch als Profilbild für LinkedIn, Instagram und Co. sowie für Kooperationen, Pressemitteilungen und deine Netzwerke zu nutzen. Wiedererkennungswert, check!

Platziere deinen Content und Newsletter

In der Regel brauchen Interessierte viele Kontaktpunkte, um irgendwann zahlende Kund*innen zu werden. Gib ihnen regelmäßig Content, um mit dir warmzuwerden.

Verweise am Ende der Seite auf deine 3 neuesten oder beliebtesten Blogposts. Stell deinen Podcast vor oder biete deinen Newsletter an. Lade in deine Facebook-Gruppe ein. Oder binde deinen Social-Media-Feed ein.

Sag deinen Websitebesucher*innen, was der nächste logische Schritt ist – dein Call-to-Action

Auf der Startseite deiner Website gibt es naturgemäß mehrere Optionen, wie es weitergehen könnte. Trotzdem kannst du dir überlegen, wohin du die Leser*innen lenken willst. Was sollen sie als Nächstes tun? Bietest du ein kostenloses Erstgespräch an oder möchtest du sie einladen, deine Ressourcen – Webinar oder andere Goodies – zu nutzen und sie damit auf deine E-Mail-Liste holen? Platziere am Ende der Seite den entsprechenden Call-to-Action-Button. Dieselbe Handlungsaufforderung (ich weiß, klingt echt unsexy) kannst du übrigens auch in deinem Bannerbild Above the Fold einbringen.

Gestaltungstipp für deine Call-to-Action-Buttons: Der Button sollte sich farblich deutlich vom Rest der Seite abheben und konsistent sein, das heißt, auf der ganzen Website im gleichen Stil daherkommen. Formuliere den Text darauf aus Sicht der Websitebesucher*innen, z.B. „Ich will starten“ oder „Erzähl mir mehr.“ Wirkt gleich viel lebendiger und ansprechender als „Kontakt aufnehmen“ oder „Termin buchen“.

Weitere Tipps für deine perfekte Startseite:

  • Zeig so viel wie möglich Gesicht! Als Personenmarke kannst du es da gar nicht übertreiben. Online-Marketing-Expertin Lisa Matla macht’s vor – klick dich mal durch ihre Seiten!
  • Streue dein Lebensmotto oder ein Zitat ein
  • Achte auf ein stimmiges Design! Farben, Fotos und Textdesign sollte ALLE auf deinen Markenaufbau einzahlen: Wie willst du wirken? Wofür stehst du?
  • Überlade die Startseite nicht! Eine gute Startseite geht inhaltlich nicht in die Tiefe. Details und Erläuterungen zu dir und deinem Angebot sind auf deinen Angebotsseiten, deiner Über-mich-Seite und deinem Blog besser aufgehoben.

5 Beispiele für coole Startseiten

Wenn du dich auf den Beispiel-Startseiten umsiehst, wirst du schnell merken: Die perfekte Startseite, die EINE Schablone, gibt’s gar nicht. Trotzdem habe sie alle was gemeinsam: Sie holen die Leser*innen ab und machen in Windeseile klar, worum es geht. Viele der Elemente, die ich dir hier vorgestellt habe, wirst du so auch auf diesen Seiten wiederentdecken. Viel Spaß beim Stöbern und Inspirieren lassen:

Schön minimalistisch: Brand Designerin Sarah Gräftner
Knackig und klar: Logo- und Webdesignerin Lisa Koch
Extraportion Motivation: Online-Business-Expertin Caroline Preuss
Lebendig und sympathisch: Coach und Expertin für Beziehungen Dana Schwandt
Aufgeräumt und motivierend: Raumexpertin Maria Husch

Und, bist du startklar fürs Projekt Startseite?

Vielleicht fühlst du dich jetzt berufen, noch mehr Menschen mit deiner richtig tollen Startseite zu begeistern. Aber eine einladende Homepage ist natürlich nicht alles. Weißt du, wohin Websitebesucher*innen am liebsten weiterklicken? Auf die About-Page! Schau dir am besten gleich meine Schreibanleitung für deine Über-mich-Seite an, mit der du garantiert auffällst und vielleicht sogar abhebst.

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