Mit meiner Arbeit unterstütze ich dich dabei, deine Vision zu verwirklichen und mehr Menschen mit deiner Botschaft zu erreichen. Dank deiner unverwechselbaren Personal Brand!

Werd eine feurige Marke, die andere wärmt statt blendet!

Mit mir bekommst du:

✔️ eine klare Anleitung, um deine starke Personenmarke zu entwickeln

✔️ eine Menge kreativer Impulse und Ideen für dein Business

✔️ jemanden, der sich aus vollstem Herzen für dein Thema begeistert und dafür brennt, es mit dir großzuziehen

Ein paar Facts über mich in 40 Sekunden

Aufgewachsen bin ich in der Uckermark in Brandenburg, lebe aber seit fast 20 Jahren in Süddeutschland (momentan Freiburg). Mein größter Luxus sind die Berge, Wiesen und Wälder vor meiner Haustür.

Zu meiner Kreativroutine gehört es, jeden Tag mindestens 6000 Schritte zu laufen. Das hält mich mental bei Laune und bringt mich oft in einen richtigen Ideenrausch (hier mal ein großer Dank an meine Notiz-App 😉 ).

Ich liebe es, kreativ zu sein. Seit einigen Jahren praktiziere ich Bullet Journaling. Kürzlich habe ich außerdem das Orgatool Notion für mich entdeckt. Damit macht Planen sogar Spaß. Ich bin ein Geschichten-Suchti. Meine Serienfavoriten sind The Handmaid’s Tale, Game of Thrones, New Girl …ach, aus der Liste könnte ich einen ganzen Blogpost machen.

Den Großteil meines Lebens habe ich geglaubt, ich sei introvertiert. Andere sagen, das stimmt nicht. Der Myers-Briggs-Test behauptet sogar, ich sei eine richtige Entertainerin (ESFP). Ich würde sagen, finde es heraus. 🙂

Einmal alles anders, bitte – So bin ich zum Personal Branding gekommen

Manchmal kühlt eine Leidenschaft ab. So ging es mir mit Copywriting. Seit 2016 war ich als professionelle Website-Texterin unterwegs. Eigentlich liebe ich das Schreiben. Aber es zog mir immer mehr Energie. Ich quälte mich rum. Mir fehlte der Austausch.

Richtig happy war ich hingegen, wenn ich direkt im Gespräch mit Kund*innen an Marketing- und Content-Strategien arbeiten konnte. Ich fing sogar in meiner Freizeit an, mit Freundinnen ihre Positionierung und Marketingstrategien zu erarbeiten. Mal via WhatsApp-Sprachnachrichten. Mal nachts am Küchentisch. Das fühlte sich total natürlich an. Leicht und motivierend. Danach war ich oft so aufgedreht und voller Ideen, dass ich nachts nicht schlafen konnte.

Irgendwann konnte ich nicht mehr ignorieren, was auf der Hand lag. Nach 7 Jahren fasste ich den Entschluss: No copywriting, no more! Innerhalb weniger Tage löschte ich meine komplette Website und positionierte mich neu als Personal Branding Coach.

Jetzt tue ich das, was ich absolut liebe. Ich unterstütze Unternehmer*innen dabei, eine starke Personenmarke aufzubauen. Damit sie mit ihrer Arbeit mehr bewirken und mit ihren Ideen die richtigen Menschen erreichen können.

Du siehst also, meine Geschichte beginnt gerade ganz neu. Vielleicht wirst du ja Teil davon und ich werde Teil deiner Story. Das wäre mega! Vernetz dich gern mit mir auf LinkedIn oder Instagram. Oder abonniere meinen Newsletter und bekomm darüber regelmäßig hilfreiche Impulse für deine Personal Brand.

Bei Instagram versorge ich dich mit Wissen und Impulsen rund um dein Personal Branding und Sichtbarkeit

  • Als Kind hat mir eine meiner Tanten ein Lexikon geschenkt, weil ich „immer so viele Fragen stelle“. 

Auch mein Vater war nicht so davon angetan, dass ich mich so viel „herumwundere“ (das sagt er manchmal heute noch).

Was damals nicht gerade meine beliebteste Eigenschaft war, habe ich trotzdem beibehalten. 

Zum Glück, denn Fragen stellen ist das beste Tool überhaupt.

Ich weiß jetzt einfach zu viel über Persönlichkeitsentwicklung. Und über den menschlichen Geist, der leider viel simpler gestrickt ist, als es vielen von uns recht ist. 

Mein Fazit: Wenn wir wachsen wollen, dann müssen wir alles hinterfragen – vor allem uns selbst!

Das gilt auch für dein Personal Branding. 

Das startet nämlich nicht mit dem Content-Game, Anzeigenschalten, deiner Website oder nem schicken Logo. 

Nee, der erste Schritt ist Selbsterkenntnis.

Zu verstehen, mit welchen Eigenschaften du glänzt, wer du für andere sein willst und wie du ihnen das Leben leichter und schöner machen kannst.

Für diesen ersten Schritt brauchst du übrigens nicht zwingend ein Brand Coaching. 

Zettel, Stift und ein paar gute Fragen reichen für den Anfang, um mehr Klarheit zu bekommen. 

Deswegen habe ich dir 55 Reflexionsfragen zusammengestellt, mit denen du wesentliche Erkenntnisse gewinnen kannst: Deine Stärken, deine Vision, wie du dein Angebot gestalten willst, aber auch, welche Glaubenssätze dir dabei noch im Weg stehen. 

Willst du? Bekommst du. 😄 Den Link findest du in der Bio.

#personenmarkeaufbauen #personenmarke #personalbranding #selbstmarketing #klarheitfinden #klarheit #selbstständigkeit #personalbrandingcoach #journalingfragen #positionierung #markenaufbau #persönlichkeitsentwicklung #businessaufbauen
  • Das hält dich davon ab, als Personal Brand sichtbarer zu werden.

Bestimmt liest du hier oft, wie wichtig eine schlaue Strategie ist, um die passenden Kund*innen anzuziehen.

Suggeriert wird: Mit dem richtigen Plan kann nichts schiefgehen.

Das seh ich anders.

Denn eine Strategie allein reicht nicht.

Und ich rede jetzt nicht davon, dass die auch umgesetzt werden muss – das sollte klar sein. 😃

Die Wahrheit ist, dass es böse Geister gibt, die unsere Strategie sabotieren, obwohl wir alles „richtig machen“, vielleicht sogar einen genialen Schritt-für-Schritt-Plan umsetzen.

Böse Geister, die auch die genialste Strategie verwässern und ihr die Kraft nehmen, richtig zu wirken.

Die bösen Geister sind deine eigenen Gedanken.

Gedanken wie:

„Wen interessiert schon, was ich zu sagen habe?

Es gibt einfach nichts Spannendes zu meinem Thema zu sagen.

Was, wenn jemand nicht gut findet, was ich sage?

XY macht das schon so gut, da kann ich niemals mithalten.

Ich bin einfach noch nicht so weit.

Ich brauche mehr Erfahrung, bevor ich was Handfestes posten kann.“

Glaubenssätze wie diese sabotieren deine Sichtbarkeit.

Stell dir mal vor, du würdest dir stattdessen sagen:

„Wow, ich hab so viel zu sagen, ich weiß gar nicht, wo ich starten soll.

Es sollten viel mehr Menschen XY wissen (also muss ich ihnen davon erzählen!).

Meine Message ist so wertvoll, wenn ich nur einer Person damit helfe, habe ich was erreicht.

Ich bin super klug und Menschen wollen unbedingt hören, was ich zu sagen habe.

Die richtigen Menschen lieben meine Inhalte.“

Spürst du den Unterschied?

Ein gewinnendes Mindset und eine geniale Strategie gehören unbedingt zusammen.

Mit der richtigen Einstellung bekommen deine Inhalte den richtigen Vibe und damit noch mehr Anziehungskraft.

Wie siehst du das?

#glaubenssätzelösen #glaubenssätze #fokusfinden #personenmarkeaufbauen #personenmarke #personalbranding #selbstmarketing #personalbrandingcoach #sichtbarwerden #sichtbarkeit #persönlichkeitzeigen
  • Die stärksten Sätze beginnen mit ich.

Ich bin ein Berliner.

I have a dream.

Ich liebe dich (wer hört das bitte nicht gerne?).

Nur im Marketing heißt’s gerne: Streiche die Ichs und ersetze sie mit Du. Is klar. 😂

Das geht mir echt auf den Keks.

Schließlich geht es darum, eine Verbindung zu schaffen.

Und das schaffst du am schnellsten, indem du deine Geschichte, deine Gedanken und Wünsche teilst – die sind nämlich echt und einzigartig.

Über Ich-Botschaften teilst du Erfahrungen, aus denen sich dein Publikum das rauspicken kann, was es braucht.

Du erzählst, wie du etwas gemeistert hast, aber bedrängst niemanden, das genauso zu sehen oder umzusetzen.

Du zeigst damit Persönlichkeit.

Und vielleicht sogar Mut, weil du etwas von dir preisgibst, das dich verletzlich macht. In meinen Augen ein ordentlicher Vertrauensvorschuss.

Das Du hingegen … holla … das hat im Marketing Auswüchse angenommen.

Vielleicht habe ich zu viele schlechte Ads gesehen, dir mir das Gefühl geben auf der Anklagebank zu sitzen.

Da rutscht das Du schnell ins Übergriffige und Bevormundende ab.

Im Du stecken oft Vorannahmen.

„Du fühlst dich so und so … Du hast Problem xy … weil du diese eine Sache nicht machst Du musst nur meine tolle Strategie umsetzen, um genauso reich zu werden wie ich
Du weißt nicht … Du bist … Du hast“

Bliblablub.

Das mag nicht jeder. Besonders Leute, die ihren eigenen Kopf haben und sehr autonom sind, werden davon eher mal abgeschreckt.

Ich finde, letztlich entscheidet die Intention und der Ton deines Contents, ob du damit Herzen erreichst oder nicht.

Ein paar mehr Ich-Botschaften schaden definitiv nicht.

Wie siehst du das?

 #businessaufbau #expertisezeigen #personenmarkeaufbauen #personenmarke #personalbranding #selbstmarketing #markenaufbau #sichtbarkeit  #persönlichkeitzeigen  #persönlichkeit  #ichbotschaften
  • Was du ausstrahlst, kommt wie ein Bumerang zu dir zurück.

Das habe ich selbst sooooooo oft am eigenen Leib erfahren (nicht immer im positiven Sinn).

Und das sind doch erst mal hoffnungsvolle Nachrichten, wie ich finde.
Denn du hast mehr in der Hand, als du glaubst.

Wie du diese Erkenntnis praktisch für dein Leben und dein Marketing nutzen kannst?

Hier 4 Dinge, die mir geholfen haben:

1. Verbessere deine Beziehungen.

Wenn du die Beziehung zu einem Menschen verbessern willst, ändere deine innere Haltung ihm gegenüber.

Sei offen, wohlwollend und liebevoll.

Hör auf, diesen Menschen zu verurteilen.

Viel mehr musst du erstmal gar nicht machen.

Du wirst sehen, der Rest fügt sich von allein. (habe es selbst mehrfach getestet 😉)

2. Mach mal weniger.

Hier noch ein Pitch.

Da noch ein paar Akquisetelefonate.

Noch ein Blogartikel.

Posts vorplanen.

Und und und.

Alles gut und nötig.

Was auch zu deinem Job gehört: Pausen machen!

Spazieren gehen. Eine Runde Yoga. Dich entspannen.

Das hebt nicht nur deine Energie. Es schult auch deine „Empfangsbereitschaft“.

Denn wer sät, muss auch bereit sein, zu empfangen.

Wie leicht fällt dir das?

3. Mach Content, wenn du in einer guten Energie bist und dich entspannt fühlst.

Dein Marketing und deine Angebote sind die Verlängerung deiner Energie!

Falls es dir gerade nicht so dolle geht, kümmere dich erstmal um dich selbst, bevor du versuchst, anderen was Gutes zu tun.

4. Sei dir absolut klar darüber, wer du bist und was du für wen anbietest.

Widersprüchliche und unklare Botschaften verwirren nicht nur dein Publikum, sondern auch das Universum. (call me crazy, ist aber so)

Wenn du Unsicherheit ausstrahlst, dann ziehst du im schlimmsten Fall sprunghafte Kund*innen an, die nicht wissen, was sie wollen und ständig ihre Meinung ändern.

Das willst du bestimmt nicht.

Je klarer du bist, umso einfacher wird … alles in deinem Leben. 😃

Welche Erfahrungen hast du mit der Macht der Anziehungskraft gemacht?

 #personenmarkeaufbauen #personalbranding #selbstmarketing #klarheitfinden #klarheit #personalbrandingcoach #marketingtipps #persönlichkeitsentwicklung  #anziehungskraft  #gesetzderanziehung
  • Warum sich bloggen auch 2024 noch lohnt.

Nachdem sich meine Sonntagspläne zerschlagen hatten, hab ich gestern an meinem Blog gearbeitet.

Da noch was überarbeiten. Hier die Kategorien anpassen. Titelbild austauschen. Headline ändern. Nur noch ein paar Kleinigkeiten … neue Themen brainstormen …

… und schwupps, war der Tag rum.

Und ich hab mich gefragt: Warum mache ich das eigentlich?

Es ist richtig viel Arbeit einen Blog zu pflegen und zu vermarkten (ein Punkt, den du nicht vergessen solltest).

Ein Blog ist aber auch ein super Tool, um dein Business und deine Personal Brand wachsen zu lassen.

That’s why:

✔️ Du stärkst deinen Expertenstatus

✔️ Beim Schreiben gewinnst du Klarheit und entwickelst neue Ideen

✔️ Dank SEO wirst du langfristig online sichtbar und ziehst hochwertige Leads an (oft die „Schnellentschlossenen“)

✔️ Dein Blog gehört dir. Niemand wird deinen Account sperren oder dir sagen, welche Worte oder Bilder tabu sind. = Freiheit

✔️ Deine Inhalte arbeiten über viele Jahre für dich statt nur ein paar Stunden oder Tage

✔️ Mein Eindruck außerdem: Die Bloglandschaft kann noch mehr tolle Stimmen gut brauchen und es ist nicht besonders schwer, hier positiv aufzufallen. (wenn du Persönlichkeit reinbringst, deine Erfahrungen teilst und erfrischende Inhalte lieferst)

✔️ Bloggen ist ein Upgrade für deinen Kundenservice. Statt immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten, kannst du einen Link zum entsprechenden Blogpost verschicken

Mir würden noch eine Menge mehr Argumente einfallen.

Nicht zuletzt habe ich richtig viel Spaß am Schreiben und mir liegen lange Formate einfach mehr als diese „Snackkultur“ auf Social Media.

Wie ist das bei dir? Bloggst du auch?

#bloggen #blogmarketing #businessblog #personenmarkeaufbauen #personalbranding #personalbrandingcoach  #expertisezeigen #selbstmarketing #sichtbarwerden #markenaufbau #markenstrategie #marketingtipps
  • Lange habe ich mich danach gesehnt, einen erfahrenen Mentor an meiner Seite zu haben.

Ja, ich hatte und habe Coaches, Mitstreiterinnen, Business-Buddys und viele Menschen, die mich mit ihren Inhalten weiterbringen (und sicher nicht ahnen, wie sehr sie mich damit pushen).

Aber ein Mentor ist für mich eine andere Nummer.

Das ist eine Person, der ich wirklich am Herzen liege.

Die mich voranbringen will und meine Visionen teilt.

Die meine Knoten im Kopf löst und mich auf die richtige Spur bringt, wenn ich mich in zu vielen Aufgaben verliere (was als kreatives Powerhouse schnell passiert).

Die hoffentlich ganz anders ist als ich und mir neue Perspektiven gibt. (ich brauche Kontraste!)

Wie das Leben so spielt, hat sich mein Wunsch nach einer Mentorin ganz anders erfüllt.

Ich bin selbst eine geworden. 😅

Seit Dezember begleite ich Marie Wagener dabei, sich als Karrierecoach zu etablieren.

Wir haben uns über das Mentoringprogramm @mentorme_germany gefunden und ich bin super happy darüber, dass uns der Matching-Algorithmus zusammengebracht hat.

Gestern hatten wir wieder unseren 14-tägigen Call. 

Wir haben nicht nur an ihrer Produktstrategie gearbeitet.

Auch ich habe sie ausgequetscht wie eine Zitrone und mir Feedback geholt. 🍋

Was ich von Marie gelernt habe: Es sind die kleinen Gesten, die Verbindung schaffen.

Vor unserer zweiten Session hatte ich für sie zur Einstimmung eine Orakelkarte gezogen. Für mich nicht ungewöhnlich.

Ihr hat es signalisiert: Wow, Elise hat sogar schon vor unserem Treffen an mich gedacht.

Marie hat mich ermutigt, die Eso-Mindset-Tante auch auf Social Media mehr raushängen zu lassen. Du siehst also, Mentoring ist ein Geben und Nehmen.

Wenn du auch Lust hast, dich ehrenamtlich mindestens 1h im Monat als Mentor*in zu engagieren oder selbst Mentee werden willst: Das Programmjahr 2023/24 von MentorMe ist noch geöffnet.

Auf meinem Blog habe ich einen ausführlichen Erfahrungsbericht dazu geschrieben, siehe Bio!

#mentoring #personalbrandingcoach #personenmarkeaufbauen #markenaufbau #frauennetzwerk #selbstständigefrauen #imyourmentor  #businessaufbau #expertisezeigen #ehrenamt
Als Kind hat mir eine meiner Tanten ein Lexikon geschenkt, weil ich „immer so viele Fragen stelle“. 

Auch mein Vater war nicht so davon angetan, dass ich mich so viel „herumwundere“ (das sagt er manchmal heute noch).

Was damals nicht gerade meine beliebteste Eigenschaft war, habe ich trotzdem beibehalten. 

Zum Glück, denn Fragen stellen ist das beste Tool überhaupt.

Ich weiß jetzt einfach zu viel über Persönlichkeitsentwicklung. Und über den menschlichen Geist, der leider viel simpler gestrickt ist, als es vielen von uns recht ist. 

Mein Fazit: Wenn wir wachsen wollen, dann müssen wir alles hinterfragen – vor allem uns selbst!

Das gilt auch für dein Personal Branding. 

Das startet nämlich nicht mit dem Content-Game, Anzeigenschalten, deiner Website oder nem schicken Logo. 

Nee, der erste Schritt ist Selbsterkenntnis.

Zu verstehen, mit welchen Eigenschaften du glänzt, wer du für andere sein willst und wie du ihnen das Leben leichter und schöner machen kannst.

Für diesen ersten Schritt brauchst du übrigens nicht zwingend ein Brand Coaching. 

Zettel, Stift und ein paar gute Fragen reichen für den Anfang, um mehr Klarheit zu bekommen. 

Deswegen habe ich dir 55 Reflexionsfragen zusammengestellt, mit denen du wesentliche Erkenntnisse gewinnen kannst: Deine Stärken, deine Vision, wie du dein Angebot gestalten willst, aber auch, welche Glaubenssätze dir dabei noch im Weg stehen. 

Willst du? Bekommst du. 😄 Den Link findest du in der Bio.

#personenmarkeaufbauen #personenmarke #personalbranding #selbstmarketing #klarheitfinden #klarheit #selbstständigkeit #personalbrandingcoach #journalingfragen #positionierung #markenaufbau #persönlichkeitsentwicklung #businessaufbauen
Als Kind hat mir eine meiner Tanten ein Lexikon geschenkt, weil ich „immer so viele Fragen stelle“. Auch mein Vater war nicht so davon angetan, dass ich mich so viel „herumwundere“ (das sagt er manchmal heute noch). Was damals nicht gerade meine beliebteste Eigenschaft war, habe ich trotzdem beibehalten. Zum Glück, denn Fragen stellen ist das beste Tool überhaupt. Ich weiß jetzt einfach zu viel über Persönlichkeitsentwicklung. Und über den menschlichen Geist, der leider viel simpler gestrickt ist, als es vielen von uns recht ist. Mein Fazit: Wenn wir wachsen wollen, dann müssen wir alles hinterfragen – vor allem uns selbst! Das gilt auch für dein Personal Branding. Das startet nämlich nicht mit dem Content-Game, Anzeigenschalten, deiner Website oder nem schicken Logo. Nee, der erste Schritt ist Selbsterkenntnis. Zu verstehen, mit welchen Eigenschaften du glänzt, wer du für andere sein willst und wie du ihnen das Leben leichter und schöner machen kannst. Für diesen ersten Schritt brauchst du übrigens nicht zwingend ein Brand Coaching. Zettel, Stift und ein paar gute Fragen reichen für den Anfang, um mehr Klarheit zu bekommen. Deswegen habe ich dir 55 Reflexionsfragen zusammengestellt, mit denen du wesentliche Erkenntnisse gewinnen kannst: Deine Stärken, deine Vision, wie du dein Angebot gestalten willst, aber auch, welche Glaubenssätze dir dabei noch im Weg stehen. Willst du? Bekommst du. 😄 Den Link findest du in der Bio. #personenmarkeaufbauen #personenmarke #personalbranding #selbstmarketing #klarheitfinden #klarheit #selbstständigkeit #personalbrandingcoach #journalingfragen #positionierung #markenaufbau #persönlichkeitsentwicklung #businessaufbauen
3 Tagen ago
View on Instagram |
1/6
Das hält dich davon ab, als Personal Brand sichtbarer zu werden.

Bestimmt liest du hier oft, wie wichtig eine schlaue Strategie ist, um die passenden Kund*innen anzuziehen.

Suggeriert wird: Mit dem richtigen Plan kann nichts schiefgehen.

Das seh ich anders.

Denn eine Strategie allein reicht nicht.

Und ich rede jetzt nicht davon, dass die auch umgesetzt werden muss – das sollte klar sein. 😃

Die Wahrheit ist, dass es böse Geister gibt, die unsere Strategie sabotieren, obwohl wir alles „richtig machen“, vielleicht sogar einen genialen Schritt-für-Schritt-Plan umsetzen.

Böse Geister, die auch die genialste Strategie verwässern und ihr die Kraft nehmen, richtig zu wirken.

Die bösen Geister sind deine eigenen Gedanken.

Gedanken wie:

„Wen interessiert schon, was ich zu sagen habe?

Es gibt einfach nichts Spannendes zu meinem Thema zu sagen.

Was, wenn jemand nicht gut findet, was ich sage?

XY macht das schon so gut, da kann ich niemals mithalten.

Ich bin einfach noch nicht so weit.

Ich brauche mehr Erfahrung, bevor ich was Handfestes posten kann.“

Glaubenssätze wie diese sabotieren deine Sichtbarkeit.

Stell dir mal vor, du würdest dir stattdessen sagen:

„Wow, ich hab so viel zu sagen, ich weiß gar nicht, wo ich starten soll.

Es sollten viel mehr Menschen XY wissen (also muss ich ihnen davon erzählen!).

Meine Message ist so wertvoll, wenn ich nur einer Person damit helfe, habe ich was erreicht.

Ich bin super klug und Menschen wollen unbedingt hören, was ich zu sagen habe.

Die richtigen Menschen lieben meine Inhalte.“

Spürst du den Unterschied?

Ein gewinnendes Mindset und eine geniale Strategie gehören unbedingt zusammen.

Mit der richtigen Einstellung bekommen deine Inhalte den richtigen Vibe und damit noch mehr Anziehungskraft.

Wie siehst du das?

#glaubenssätzelösen #glaubenssätze #fokusfinden #personenmarkeaufbauen #personenmarke #personalbranding #selbstmarketing #personalbrandingcoach #sichtbarwerden #sichtbarkeit #persönlichkeitzeigen
Das hält dich davon ab, als Personal Brand sichtbarer zu werden. Bestimmt liest du hier oft, wie wichtig eine schlaue Strategie ist, um die passenden Kund*innen anzuziehen. Suggeriert wird: Mit dem richtigen Plan kann nichts schiefgehen. Das seh ich anders. Denn eine Strategie allein reicht nicht. Und ich rede jetzt nicht davon, dass die auch umgesetzt werden muss – das sollte klar sein. 😃 Die Wahrheit ist, dass es böse Geister gibt, die unsere Strategie sabotieren, obwohl wir alles „richtig machen“, vielleicht sogar einen genialen Schritt-für-Schritt-Plan umsetzen. Böse Geister, die auch die genialste Strategie verwässern und ihr die Kraft nehmen, richtig zu wirken. Die bösen Geister sind deine eigenen Gedanken. Gedanken wie: „Wen interessiert schon, was ich zu sagen habe? Es gibt einfach nichts Spannendes zu meinem Thema zu sagen. Was, wenn jemand nicht gut findet, was ich sage? XY macht das schon so gut, da kann ich niemals mithalten. Ich bin einfach noch nicht so weit. Ich brauche mehr Erfahrung, bevor ich was Handfestes posten kann.“ Glaubenssätze wie diese sabotieren deine Sichtbarkeit. Stell dir mal vor, du würdest dir stattdessen sagen: „Wow, ich hab so viel zu sagen, ich weiß gar nicht, wo ich starten soll. Es sollten viel mehr Menschen XY wissen (also muss ich ihnen davon erzählen!). Meine Message ist so wertvoll, wenn ich nur einer Person damit helfe, habe ich was erreicht. Ich bin super klug und Menschen wollen unbedingt hören, was ich zu sagen habe. Die richtigen Menschen lieben meine Inhalte.“ Spürst du den Unterschied? Ein gewinnendes Mindset und eine geniale Strategie gehören unbedingt zusammen. Mit der richtigen Einstellung bekommen deine Inhalte den richtigen Vibe und damit noch mehr Anziehungskraft. Wie siehst du das? #glaubenssätzelösen #glaubenssätze #fokusfinden #personenmarkeaufbauen #personenmarke #personalbranding #selbstmarketing #personalbrandingcoach #sichtbarwerden #sichtbarkeit #persönlichkeitzeigen
2 Wochen ago
View on Instagram |
2/6
Die stärksten Sätze beginnen mit ich.

Ich bin ein Berliner.

I have a dream.

Ich liebe dich (wer hört das bitte nicht gerne?).

Nur im Marketing heißt’s gerne: Streiche die Ichs und ersetze sie mit Du. Is klar. 😂

Das geht mir echt auf den Keks.

Schließlich geht es darum, eine Verbindung zu schaffen.

Und das schaffst du am schnellsten, indem du deine Geschichte, deine Gedanken und Wünsche teilst – die sind nämlich echt und einzigartig.

Über Ich-Botschaften teilst du Erfahrungen, aus denen sich dein Publikum das rauspicken kann, was es braucht.

Du erzählst, wie du etwas gemeistert hast, aber bedrängst niemanden, das genauso zu sehen oder umzusetzen.

Du zeigst damit Persönlichkeit.

Und vielleicht sogar Mut, weil du etwas von dir preisgibst, das dich verletzlich macht. In meinen Augen ein ordentlicher Vertrauensvorschuss.

Das Du hingegen … holla … das hat im Marketing Auswüchse angenommen.

Vielleicht habe ich zu viele schlechte Ads gesehen, dir mir das Gefühl geben auf der Anklagebank zu sitzen.

Da rutscht das Du schnell ins Übergriffige und Bevormundende ab.

Im Du stecken oft Vorannahmen.

„Du fühlst dich so und so … Du hast Problem xy … weil du diese eine Sache nicht machst Du musst nur meine tolle Strategie umsetzen, um genauso reich zu werden wie ich
Du weißt nicht … Du bist … Du hast“

Bliblablub.

Das mag nicht jeder. Besonders Leute, die ihren eigenen Kopf haben und sehr autonom sind, werden davon eher mal abgeschreckt.

Ich finde, letztlich entscheidet die Intention und der Ton deines Contents, ob du damit Herzen erreichst oder nicht.

Ein paar mehr Ich-Botschaften schaden definitiv nicht.

Wie siehst du das?

 #businessaufbau #expertisezeigen #personenmarkeaufbauen #personenmarke #personalbranding #selbstmarketing #markenaufbau #sichtbarkeit  #persönlichkeitzeigen  #persönlichkeit  #ichbotschaften
Die stärksten Sätze beginnen mit ich. Ich bin ein Berliner. I have a dream. Ich liebe dich (wer hört das bitte nicht gerne?). Nur im Marketing heißt’s gerne: Streiche die Ichs und ersetze sie mit Du. Is klar. 😂 Das geht mir echt auf den Keks. Schließlich geht es darum, eine Verbindung zu schaffen. Und das schaffst du am schnellsten, indem du deine Geschichte, deine Gedanken und Wünsche teilst – die sind nämlich echt und einzigartig. Über Ich-Botschaften teilst du Erfahrungen, aus denen sich dein Publikum das rauspicken kann, was es braucht. Du erzählst, wie du etwas gemeistert hast, aber bedrängst niemanden, das genauso zu sehen oder umzusetzen. Du zeigst damit Persönlichkeit. Und vielleicht sogar Mut, weil du etwas von dir preisgibst, das dich verletzlich macht. In meinen Augen ein ordentlicher Vertrauensvorschuss. Das Du hingegen … holla … das hat im Marketing Auswüchse angenommen. Vielleicht habe ich zu viele schlechte Ads gesehen, dir mir das Gefühl geben auf der Anklagebank zu sitzen. Da rutscht das Du schnell ins Übergriffige und Bevormundende ab. Im Du stecken oft Vorannahmen. „Du fühlst dich so und so … Du hast Problem xy … weil du diese eine Sache nicht machst Du musst nur meine tolle Strategie umsetzen, um genauso reich zu werden wie ich Du weißt nicht … Du bist … Du hast“ Bliblablub. Das mag nicht jeder. Besonders Leute, die ihren eigenen Kopf haben und sehr autonom sind, werden davon eher mal abgeschreckt. Ich finde, letztlich entscheidet die Intention und der Ton deines Contents, ob du damit Herzen erreichst oder nicht. Ein paar mehr Ich-Botschaften schaden definitiv nicht. Wie siehst du das? #businessaufbau #expertisezeigen #personenmarkeaufbauen #personenmarke #personalbranding #selbstmarketing #markenaufbau #sichtbarkeit #persönlichkeitzeigen #persönlichkeit #ichbotschaften
4 Wochen ago
View on Instagram |
3/6
Was du ausstrahlst, kommt wie ein Bumerang zu dir zurück.

Das habe ich selbst sooooooo oft am eigenen Leib erfahren (nicht immer im positiven Sinn).

Und das sind doch erst mal hoffnungsvolle Nachrichten, wie ich finde.
Denn du hast mehr in der Hand, als du glaubst.

Wie du diese Erkenntnis praktisch für dein Leben und dein Marketing nutzen kannst?

Hier 4 Dinge, die mir geholfen haben:

1. Verbessere deine Beziehungen.

Wenn du die Beziehung zu einem Menschen verbessern willst, ändere deine innere Haltung ihm gegenüber.

Sei offen, wohlwollend und liebevoll.

Hör auf, diesen Menschen zu verurteilen.

Viel mehr musst du erstmal gar nicht machen.

Du wirst sehen, der Rest fügt sich von allein. (habe es selbst mehrfach getestet 😉)

2. Mach mal weniger.

Hier noch ein Pitch.

Da noch ein paar Akquisetelefonate.

Noch ein Blogartikel.

Posts vorplanen.

Und und und.

Alles gut und nötig.

Was auch zu deinem Job gehört: Pausen machen!

Spazieren gehen. Eine Runde Yoga. Dich entspannen.

Das hebt nicht nur deine Energie. Es schult auch deine „Empfangsbereitschaft“.

Denn wer sät, muss auch bereit sein, zu empfangen.

Wie leicht fällt dir das?

3. Mach Content, wenn du in einer guten Energie bist und dich entspannt fühlst.

Dein Marketing und deine Angebote sind die Verlängerung deiner Energie!

Falls es dir gerade nicht so dolle geht, kümmere dich erstmal um dich selbst, bevor du versuchst, anderen was Gutes zu tun.

4. Sei dir absolut klar darüber, wer du bist und was du für wen anbietest.

Widersprüchliche und unklare Botschaften verwirren nicht nur dein Publikum, sondern auch das Universum. (call me crazy, ist aber so)

Wenn du Unsicherheit ausstrahlst, dann ziehst du im schlimmsten Fall sprunghafte Kund*innen an, die nicht wissen, was sie wollen und ständig ihre Meinung ändern.

Das willst du bestimmt nicht.

Je klarer du bist, umso einfacher wird … alles in deinem Leben. 😃

Welche Erfahrungen hast du mit der Macht der Anziehungskraft gemacht?

 #personenmarkeaufbauen #personalbranding #selbstmarketing #klarheitfinden #klarheit #personalbrandingcoach #marketingtipps #persönlichkeitsentwicklung  #anziehungskraft  #gesetzderanziehung
Was du ausstrahlst, kommt wie ein Bumerang zu dir zurück. Das habe ich selbst sooooooo oft am eigenen Leib erfahren (nicht immer im positiven Sinn). Und das sind doch erst mal hoffnungsvolle Nachrichten, wie ich finde. Denn du hast mehr in der Hand, als du glaubst. Wie du diese Erkenntnis praktisch für dein Leben und dein Marketing nutzen kannst? Hier 4 Dinge, die mir geholfen haben: 1. Verbessere deine Beziehungen. Wenn du die Beziehung zu einem Menschen verbessern willst, ändere deine innere Haltung ihm gegenüber. Sei offen, wohlwollend und liebevoll. Hör auf, diesen Menschen zu verurteilen. Viel mehr musst du erstmal gar nicht machen. Du wirst sehen, der Rest fügt sich von allein. (habe es selbst mehrfach getestet 😉) 2. Mach mal weniger. Hier noch ein Pitch. Da noch ein paar Akquisetelefonate. Noch ein Blogartikel. Posts vorplanen. Und und und. Alles gut und nötig. Was auch zu deinem Job gehört: Pausen machen! Spazieren gehen. Eine Runde Yoga. Dich entspannen. Das hebt nicht nur deine Energie. Es schult auch deine „Empfangsbereitschaft“. Denn wer sät, muss auch bereit sein, zu empfangen. Wie leicht fällt dir das? 3. Mach Content, wenn du in einer guten Energie bist und dich entspannt fühlst. Dein Marketing und deine Angebote sind die Verlängerung deiner Energie! Falls es dir gerade nicht so dolle geht, kümmere dich erstmal um dich selbst, bevor du versuchst, anderen was Gutes zu tun. 4. Sei dir absolut klar darüber, wer du bist und was du für wen anbietest. Widersprüchliche und unklare Botschaften verwirren nicht nur dein Publikum, sondern auch das Universum. (call me crazy, ist aber so) Wenn du Unsicherheit ausstrahlst, dann ziehst du im schlimmsten Fall sprunghafte Kund*innen an, die nicht wissen, was sie wollen und ständig ihre Meinung ändern. Das willst du bestimmt nicht. Je klarer du bist, umso einfacher wird … alles in deinem Leben. 😃 Welche Erfahrungen hast du mit der Macht der Anziehungskraft gemacht? #personenmarkeaufbauen #personalbranding #selbstmarketing #klarheitfinden #klarheit #personalbrandingcoach #marketingtipps #persönlichkeitsentwicklung #anziehungskraft #gesetzderanziehung
4 Wochen ago
View on Instagram |
4/6
Warum sich bloggen auch 2024 noch lohnt.

Nachdem sich meine Sonntagspläne zerschlagen hatten, hab ich gestern an meinem Blog gearbeitet.

Da noch was überarbeiten. Hier die Kategorien anpassen. Titelbild austauschen. Headline ändern. Nur noch ein paar Kleinigkeiten … neue Themen brainstormen …

… und schwupps, war der Tag rum.

Und ich hab mich gefragt: Warum mache ich das eigentlich?

Es ist richtig viel Arbeit einen Blog zu pflegen und zu vermarkten (ein Punkt, den du nicht vergessen solltest).

Ein Blog ist aber auch ein super Tool, um dein Business und deine Personal Brand wachsen zu lassen.

That’s why:

✔️ Du stärkst deinen Expertenstatus

✔️ Beim Schreiben gewinnst du Klarheit und entwickelst neue Ideen

✔️ Dank SEO wirst du langfristig online sichtbar und ziehst hochwertige Leads an (oft die „Schnellentschlossenen“)

✔️ Dein Blog gehört dir. Niemand wird deinen Account sperren oder dir sagen, welche Worte oder Bilder tabu sind. = Freiheit

✔️ Deine Inhalte arbeiten über viele Jahre für dich statt nur ein paar Stunden oder Tage

✔️ Mein Eindruck außerdem: Die Bloglandschaft kann noch mehr tolle Stimmen gut brauchen und es ist nicht besonders schwer, hier positiv aufzufallen. (wenn du Persönlichkeit reinbringst, deine Erfahrungen teilst und erfrischende Inhalte lieferst)

✔️ Bloggen ist ein Upgrade für deinen Kundenservice. Statt immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten, kannst du einen Link zum entsprechenden Blogpost verschicken

Mir würden noch eine Menge mehr Argumente einfallen.

Nicht zuletzt habe ich richtig viel Spaß am Schreiben und mir liegen lange Formate einfach mehr als diese „Snackkultur“ auf Social Media.

Wie ist das bei dir? Bloggst du auch?

#bloggen #blogmarketing #businessblog #personenmarkeaufbauen #personalbranding #personalbrandingcoach  #expertisezeigen #selbstmarketing #sichtbarwerden #markenaufbau #markenstrategie #marketingtipps
Warum sich bloggen auch 2024 noch lohnt. Nachdem sich meine Sonntagspläne zerschlagen hatten, hab ich gestern an meinem Blog gearbeitet. Da noch was überarbeiten. Hier die Kategorien anpassen. Titelbild austauschen. Headline ändern. Nur noch ein paar Kleinigkeiten … neue Themen brainstormen … … und schwupps, war der Tag rum. Und ich hab mich gefragt: Warum mache ich das eigentlich? Es ist richtig viel Arbeit einen Blog zu pflegen und zu vermarkten (ein Punkt, den du nicht vergessen solltest). Ein Blog ist aber auch ein super Tool, um dein Business und deine Personal Brand wachsen zu lassen. That’s why: ✔️ Du stärkst deinen Expertenstatus ✔️ Beim Schreiben gewinnst du Klarheit und entwickelst neue Ideen ✔️ Dank SEO wirst du langfristig online sichtbar und ziehst hochwertige Leads an (oft die „Schnellentschlossenen“) ✔️ Dein Blog gehört dir. Niemand wird deinen Account sperren oder dir sagen, welche Worte oder Bilder tabu sind. = Freiheit ✔️ Deine Inhalte arbeiten über viele Jahre für dich statt nur ein paar Stunden oder Tage ✔️ Mein Eindruck außerdem: Die Bloglandschaft kann noch mehr tolle Stimmen gut brauchen und es ist nicht besonders schwer, hier positiv aufzufallen. (wenn du Persönlichkeit reinbringst, deine Erfahrungen teilst und erfrischende Inhalte lieferst) ✔️ Bloggen ist ein Upgrade für deinen Kundenservice. Statt immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten, kannst du einen Link zum entsprechenden Blogpost verschicken Mir würden noch eine Menge mehr Argumente einfallen. Nicht zuletzt habe ich richtig viel Spaß am Schreiben und mir liegen lange Formate einfach mehr als diese „Snackkultur“ auf Social Media. Wie ist das bei dir? Bloggst du auch? #bloggen #blogmarketing #businessblog #personenmarkeaufbauen #personalbranding #personalbrandingcoach #expertisezeigen #selbstmarketing #sichtbarwerden #markenaufbau #markenstrategie #marketingtipps
2 Monaten ago
View on Instagram |
5/6
Lange habe ich mich danach gesehnt, einen erfahrenen Mentor an meiner Seite zu haben.

Ja, ich hatte und habe Coaches, Mitstreiterinnen, Business-Buddys und viele Menschen, die mich mit ihren Inhalten weiterbringen (und sicher nicht ahnen, wie sehr sie mich damit pushen).

Aber ein Mentor ist für mich eine andere Nummer.

Das ist eine Person, der ich wirklich am Herzen liege.

Die mich voranbringen will und meine Visionen teilt.

Die meine Knoten im Kopf löst und mich auf die richtige Spur bringt, wenn ich mich in zu vielen Aufgaben verliere (was als kreatives Powerhouse schnell passiert).

Die hoffentlich ganz anders ist als ich und mir neue Perspektiven gibt. (ich brauche Kontraste!)

Wie das Leben so spielt, hat sich mein Wunsch nach einer Mentorin ganz anders erfüllt.

Ich bin selbst eine geworden. 😅

Seit Dezember begleite ich Marie Wagener dabei, sich als Karrierecoach zu etablieren.

Wir haben uns über das Mentoringprogramm @mentorme_germany gefunden und ich bin super happy darüber, dass uns der Matching-Algorithmus zusammengebracht hat.

Gestern hatten wir wieder unseren 14-tägigen Call. 

Wir haben nicht nur an ihrer Produktstrategie gearbeitet.

Auch ich habe sie ausgequetscht wie eine Zitrone und mir Feedback geholt. 🍋

Was ich von Marie gelernt habe: Es sind die kleinen Gesten, die Verbindung schaffen.

Vor unserer zweiten Session hatte ich für sie zur Einstimmung eine Orakelkarte gezogen. Für mich nicht ungewöhnlich.

Ihr hat es signalisiert: Wow, Elise hat sogar schon vor unserem Treffen an mich gedacht.

Marie hat mich ermutigt, die Eso-Mindset-Tante auch auf Social Media mehr raushängen zu lassen. Du siehst also, Mentoring ist ein Geben und Nehmen.

Wenn du auch Lust hast, dich ehrenamtlich mindestens 1h im Monat als Mentor*in zu engagieren oder selbst Mentee werden willst: Das Programmjahr 2023/24 von MentorMe ist noch geöffnet.

Auf meinem Blog habe ich einen ausführlichen Erfahrungsbericht dazu geschrieben, siehe Bio!

#mentoring #personalbrandingcoach #personenmarkeaufbauen #markenaufbau #frauennetzwerk #selbstständigefrauen #imyourmentor  #businessaufbau #expertisezeigen #ehrenamt
Lange habe ich mich danach gesehnt, einen erfahrenen Mentor an meiner Seite zu haben. Ja, ich hatte und habe Coaches, Mitstreiterinnen, Business-Buddys und viele Menschen, die mich mit ihren Inhalten weiterbringen (und sicher nicht ahnen, wie sehr sie mich damit pushen). Aber ein Mentor ist für mich eine andere Nummer. Das ist eine Person, der ich wirklich am Herzen liege. Die mich voranbringen will und meine Visionen teilt. Die meine Knoten im Kopf löst und mich auf die richtige Spur bringt, wenn ich mich in zu vielen Aufgaben verliere (was als kreatives Powerhouse schnell passiert). Die hoffentlich ganz anders ist als ich und mir neue Perspektiven gibt. (ich brauche Kontraste!) Wie das Leben so spielt, hat sich mein Wunsch nach einer Mentorin ganz anders erfüllt. Ich bin selbst eine geworden. 😅 Seit Dezember begleite ich Marie Wagener dabei, sich als Karrierecoach zu etablieren. Wir haben uns über das Mentoringprogramm @mentorme_germany gefunden und ich bin super happy darüber, dass uns der Matching-Algorithmus zusammengebracht hat. Gestern hatten wir wieder unseren 14-tägigen Call. Wir haben nicht nur an ihrer Produktstrategie gearbeitet. Auch ich habe sie ausgequetscht wie eine Zitrone und mir Feedback geholt. 🍋 Was ich von Marie gelernt habe: Es sind die kleinen Gesten, die Verbindung schaffen. Vor unserer zweiten Session hatte ich für sie zur Einstimmung eine Orakelkarte gezogen. Für mich nicht ungewöhnlich. Ihr hat es signalisiert: Wow, Elise hat sogar schon vor unserem Treffen an mich gedacht. Marie hat mich ermutigt, die Eso-Mindset-Tante auch auf Social Media mehr raushängen zu lassen. Du siehst also, Mentoring ist ein Geben und Nehmen. Wenn du auch Lust hast, dich ehrenamtlich mindestens 1h im Monat als Mentor*in zu engagieren oder selbst Mentee werden willst: Das Programmjahr 2023/24 von MentorMe ist noch geöffnet. Auf meinem Blog habe ich einen ausführlichen Erfahrungsbericht dazu geschrieben, siehe Bio! #mentoring #personalbrandingcoach #personenmarkeaufbauen #markenaufbau #frauennetzwerk #selbstständigefrauen #imyourmentor #businessaufbau #expertisezeigen #ehrenamt
2 Monaten ago
View on Instagram |
6/6

Meine Aus- und Weiterbildungen

Du möchtest deine Personal Brand aufbauen und mehr erfahren? Dann lass uns gern 20 Minuten unverbindlich schnacken.
Kostenlosen Kennenlern-Call buchen